Die erste Orgel der Stadtpfarrkirche St. Margaret wurde 1915 von der Orgelbauanstalt Albert Moser & Leopold Nenninger erbaut. Die Orgel hatte 57 Register auf 3 Manuale mit Pedal und eine besondere regionale Bedeutung, da sie trotz ihres romantischen Charakters klanglich im Sinne der elsässischen Orgelreform ausgerichtet war. Bei einem Bombenangriff 1944 wurde die Orgel stark beschädigt. Die Nachfolgeorgel wurde von Anton Schwenk im Jahr 1955 erbaut. Aus Kostengründen wurde aber vorerst nur der erste Bauabschnitt mit 38 Registern auf 2 Manualen mit Pedal und elektropneumatisch angesteuerten Kegelladen umgesetzt; zum Glück hatte man ca. 22 Register aus der zerstörten Moser/Nenninger-Orgel verwendet. Bis Frühjahr 2018 hatte die Orgel 57 Register auf drei Manualen und Pedal und wird bis Mitte 2020 durch Orgelbau Kaps (Eichenau) und Johannes Klais Orgelbau (Bonn) grundlegend saniert und erweitert. Dabei soll die klangliche Ausrichtung mit insgesamt 70 Registern wieder im Sinne der ersten Orgel von St. Margaret (1915) sein.
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Bislang wurde das ursprüngliche und nach dem 2. Weltkrieg zugemauerte Westfenster wieder freigelegt, sowie die Emporenraumschale und der Emporenboden saniert.
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